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18.09.2008: Aktionstag gegen die TeuerungÜbersicht: Vorschläge der VerbraucherInnen gegen die Teuerung- Fairen und echten Wettbewerb fördern
- Mehr Beiträge für einkommensschwache Schichten und mehr Kontrollen über die Ausgeglichenheit der Löhne
- Gehälter erhöhen
- Preisabsprachen unterbinden
- Kontrollierte / fixe Preise auf Grundversorgungsgüter
- Zinsen auf Wohnbaudarlehen senken
- Mehr Kontrollen in den Geschäften
Kontrollen und Strafen steigern
Mehr Kontrolle des Handels - Steuern auf die Gehälter senken
- Stärkere Kontrolle der Versorgungskette
Strengere Gesetze für die Versorgungskette - Vergeudung vermeiden
Nur kaufen, was man braucht, ohne Verschwendung - Keine unnützen Einkäufe
- Mehr Nachfüllpackungen (z.B. Waschmittel usw. anbieten)
- Bessere Preiskontrolle
- Die Inflation messen, wie es sich gehört
- Gerechte Einstufung der Arbeitsverhältnisse
- Aktionen gegen die Lobby der Nudelhersteller
- Selbermachen, nicht kaufen
- Die Verschwendungen der Region abschaffen und diese Gelder an die Familien verteilen
- Weniger Verpackungsmaterialien
- Mehr Solidarische Einkaufsgruppen (GAS) gründen
- Wiedereinführung des Fixpreises für Brot
- Verstärkte Sozialmaßnahmen
- Die Nahrungsmittel-Rohstoffe vor Finanzspekulation schützen
- Lokale Produkte zu geringeren Preisen bevorzugen
- Erhöhung der Renten / Aufwertung der Renten um mindestens 30%
- Preissenkungen
Die Preise sofort um 20% senken - Renten und Gehälter in jenem Maß erhöhen, wie die Rechnungen von Freiberuflern und Handwerkern gestiegen sind
- Das "Lebensminimum" anpassen
- Niedrigere Preise im Direktverkauf auf den Bauernmärkten
- Beiträge für Verkaufsstellen, die von den Bürgern organisiert werden
- Die bereits bestehenden Normen anwenden (z.B. Eichung)
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AKTUELL
5 Promille für die VZS
Es reicht Ihre Unterschrift auf dem CUD, 730 oder ...
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